Einblicke in einen Dentalfotografie Workshop

Vorsicht vor Pseudo-Profis in der Dentalfotografie: Wer sich „Dentalfotograf“ nennt, hat noch lange keine Ahnung von Zahnmedizin

Die Nachfrage nach hochwertiger Dentalfotografie (Dentalfotografie Workshop) steigt – und damit leider auch die Zahl der Anbieter, die diesen Bereich für sich entdecken. Doch nicht alle, die sich als Dentalfotografen vermarkten, bringen die nötige fachliche Qualifikation mit. Ganz im Gegenteil: Viele Praxen laufen Gefahr, auf Dienstleister hereinzufallen, die weder zahnmedizinisches Wissen noch echtes Interesse an der Branche mitbringen.

Zwei Typen, vor denen Sie sich in Acht nehmen sollten, wenn Sie auf der Suche nach einem Workshop (Kurs) sind:

1.  Die Kamera-Verkäufer

Sie bieten Workshops an, posten regelmäßig Dentalfotos auf Instagram – doch ihr eigentliches Ziel ist es, Kameras, Blitzsysteme und Zubehör zu verkaufen. Ihr Geschäftsmodell basiert nicht auf langfristiger Zusammenarbeit oder echter Bildqualität, sondern auf dem Verkauf von Technik. Die  digitale Dentalfotografie wird zum Mittel zum Zweck – nicht zur echten Dienstleistung .

2. Die „Ich-mach-alles“-Fotografen: Ohne Sinn für ihr Unternehmen – und ohne Inhalte eines echten Dentalfotografie - Kurses

Viele Fotografen nehmen „Dentalfotografie“ einfach als zusätzliche Kategorie in ihr Portfolio auf – irgendwo zwischen Hochzeiten, Businessportraits und Produktfotos. Was ihnen fehlt? Jedes Verständnis für die Besonderheiten in der Zahnmedizin und Zahntechnik. Sie kennen keine Fachbegriffe, wissen nicht, was ein Wax-up ist, verstehen nicht, warum ein Zahntechniker bestimmte Details auf dem Foto erkennen muss – und was es bedeutet, in einer Zahnarztpraxis  effizient, hygienisch und im Takt mit dem Behandlungsteam zu arbeiten.

Das Problem: Sie sehen Zähne – aber nicht, was dahintersteckt.

Sportmundschutz - wurde in einem Dentalfotografie Workshop fotografiert

Warum das riskant ist:

Wer so jemanden bucht, bekommt vielleicht ein paar nette Bilder – aber keine verlässliche Dokumentation, keine verwertbaren Daten für die Zahntechnik und keine echte Entlastung im Praxisalltag. Im schlimmsten Fall bedeutet das: doppelte Arbeit, verlorene Zeit, verpasste Chancen im Marketing – und ein unprofessionelles Auftreten nach außen.Warum viele Dentalfotografen versagen: Es fehlt an echtem Fachverständnis. Viele Fotografen bieten heutzutage „Dentalfotografie“ als zusätzlichen Service an – weil sie irgendwo gelesen haben, dass es in der Zahnmedizin gutes Geld zu verdienen gibt.

Das Problem: Die allermeisten haben nicht einmal ansatzweise das notwendige Verständnis für die komplexen Abläufe in einer Zahnarztpraxis, geschweige denn für zahnmedizinische oder zahntechnische Grundlagen.
Diese Zahnarztpraxis hat in ihrem Workshop bewiesen, dass sie ab sofort hochwertige Zahn-fotos erstellt

1. Günstig heißt nicht gut – oft kommt nicht das, was man erwartet

Viele Anbieter werben mit Schnäppchenpreisen – doch damit locken sie Praxen in eine Falle: weil sie schlicht nicht bereit sind, das zu liefern, was wirklich gebraucht wird. Natürlich schauen Praxen auf Preise – aber bei Analysen, Dokumentation und Marketing kann man sich diese Art von „Sparangebot“ schlicht nicht leisten.

Gerade kieferorthopädische Zahnarztpraxen (KFO) sollten auf die Dentalfotografie einen großen Wert legen

2. Hygiene & Recht – dort wird’s richtig problematisch

Billiganbieter halten sich oft nicht an elementare Vorgaben:

  • Wer darf überhaupt im Mund fotografieren?
  • Wer trägt Handschuhe, Maske?
  • Rechtliche Vorlagen für Einwilligungen?Statt nah ran zu gehen und den Zahn ins Fokus zu nehmen, wird lieber aus der Ferne fotografiert – oder ganz in einer rechtlichen Grauzone agiert. Das gefährdet nicht nur Patienten, sondern auch dich als Praxis.

3. Niedrige Preise beim Fotokurs – niedriger Aufwand

Bei mir, über www.dentalfotografin.de, sieht das anders aus: Ich stelle Mitarbeiter ein, um Ihnen einen hochwertigen Service zu leisten, arbeite mit hochwertiger Ausrüstung und garantiere dir ein rundes Paket aus Technik und Fachwissen. Du bekommst echte Qualität – keinen Standard, sondern Dentalfotografie mit echtem Ansprechpartner und echtem Mehrwert für dein Praxissystem.

Der Dentalfotografie Workshop war ein voller Erfolg

4. Zeit ist teuer – schlechte Fotos kosten doppelt

Niedrigpreisige Anbieter führen oft zu Rework:

  • Neuer Workshop buchen?
  • Zeit investieren?
  • Marketing, Dokumentation, Praxisabläufe verzögern sich?

Das kostet dich wichtige Ressourcen. Fehlerhafte, amateurhafte Bilder beeinträchtigen außerdem den professionellen Eindruck deiner Praxis – und schrecken potenzielle Patient:innen ab. Das ist kein kleiner Schritt – das ist Rückfall ins Amateur-Level.

hier gehts lang zur Nr. 1 in der Dentalfotografie

Hochwertige Fotos für Social Media kann man in meinen Workshops lernen

Zusammenfassung

Billiganbieter bieten „Fotos“ – aber keine Lösung. Mit mir bekommst du echtes Dental-Know-how, volle Hygiene- und Rechtsstandards, klare Kommunikation, effiziente Abläufe und visuelle Evidenz, die Zahnärzten, Technikern und Praxisteams echten Nutzen bringt. Mehr Wert, mehr Qualität, mehr Zeitersparnis – unter www.dentalfotografin.de bietet dir das genau das, was du wirklich brauchst.

Diese Zahnarztpraxis zeigt nach wenigen Stunden Workshop solche Fotos

Checkliste:

So erkennst du einen echten Dentalfotografen

Viele glauben: „Solange die Kamera gut ist, wird das Foto auch gut.“ Falsch! Die Ausrüstung ist zweitrangig –entscheidend ist das Wissen und das Verständnis für das „Wie“. Hier die wichtigsten Kriterien:

  1. Kennt sich der Fotograf mit zahnmedizinischen Begriffen und Abläufen aus?
  2. Weiß er, was die Praxis wirklich braucht – Diagnostik, Dokumentation oder Marketingbilder?
  3. Hat er Referenzen aus der Dentalbranche?
  4. Arbeitet er hygienisch und unter Einhaltung rechtlicher Standards?
  5. Kann er interdisziplinär kommunizieren – mit Praxis, Technik und Patient?
  6. Kann er Licht und Perspektive so einsetzen, dass zahntechnische Details klar sichtbar sind?
  7. Versteht er den Unterschied zwischen Intraoral-, Extraoral- und Portraitfotografie – auch technisch?
  8. Gibt es Beispielbilder, die echte klinische Relevanz zeigen – nicht nur Instagram-Bling-Bling?
  9. Ist er Teil eines Netzwerks in der Dentalbranche oder bildet sich dort regelmäßig fort?
Ästhetische Fotos in einer Zahnarztpraxis während eines Workshops

 🎯 Worauf deine Praxis wirklich achten sollte, bevor du einen Dentalfotografen engagierst

Die Entscheidung für einen Dentalfotografen hat direkte Auswirkungen auf deinen Praxisalltag – fachlich, rechtlich und organisatorisch. Deshalb solltest du nicht nach Technik oder Preis entscheiden, sondern nach echtem Praxisverständnis, rechtlicher Sicherheit und klarer Kommunikation.

1. Fachwissen statt Fotografie-Diplom

Es reicht nicht, gute Bilder zu machen. Ein Dentalfotograf muss wissen:

  • Wie ein Präparationsrand korrekt dargestellt wird
  • Was ein Techniker auf dem Bild erkennen muss
  • Was retrahiert werden muss – und wie

Nur mit diesem Know-how entstehen Aufnahmen, die für Diagnostik, Dokumentation und Zahntechnik tatsächlich verwertbar sind.

2. Recht & Hygiene: kein Nice-to-have, sondern Pflicht

Ein professioneller Dentalfotograf kennt die rechtlichen und hygienischen Grundlagen genau:

  • Wer darf im Patientenmund fotografieren?
  • Welche Hygienestandards müssen eingehalten werden?
  • Was muss dokumentiert und abgesichert sein (DSGVO, Einwilligungen etc.)?

Viele Billiganbieter agieren hier in einer rechtlichen Grauzone – das kann gefährlich werden für deine Praxis. Ein echter Profi fotografiert nicht nur richtig, sondern arbeitet rechtskonform, sicher und im Einklang mit deinem Praxisteam.

3. Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Dein Fotograf sollte sich nahtlos in deine Abläufe einfügen:

  • Keine Störung des Praxisbetriebs
  • Klare Kommunikation, was gewünscht und möglich ist
  • Verständnis für Praxiszeiten, Personalrollen und hygienische Zonen

Dentalfotografie ist Teamarbeit. Der Fotograf muss nicht nur Zähne sehen – sondern auch wissen, wie dein System funktioniert.

Hier feiern meine Kunden ihre Erfolge: 

Warum 90 % der Dentalfotografen keine gute Wahl sind – und wie du den richtigen findest im Dschungel der Dentalfotografie und natürlich den passenden Workshop findest

Warum 90 % der Dentalfotografen keine gute Wahl sind – und wie du den richtigen findest im Dschungel der Dentalfotografie und natürlich den passenden Workshop findest